Das Auto haben wir am Pfeifenkrug abgestellt. Wir wollten ja wandern gehen. Es gibt aber auch einen offiziellen Parkplatz viel näher an der Burgruine.
Wir wollten wieder einen Rundweg wandern. Zunächst besuchten wir die Regenstein-Mühle (Stempelstelle HWN082). Ein großes Wasserrad aus Holz und ein paar Mühlsteine. Das hört sich nicht spektakulär an, lohnt sich aber unbedingt.
Von der Mühle aus ging es weiter zur Burgruine Regenstein (Stempelstelle HWN080). Für die Besichtigung des Geländes um die Burgruine wird Eintritt fällig.
Um unser drittes Ziel, die Sandhöhlen im Heers (Stempelstelle HWN081) zu erreichen, ohne den Weg zurück zu laufen, setzten wir den Wegpunkt 3. Nun zeigte unser Navi einen Weg, der, wie wir beim Wandern erfuhren, nicht wirklich begehbar ist. Ein Stück, steil bergab, tatsteten wir uns an der Umzäunung eines Bundeswehr Objektes hinab.
Besser ist die Reihenfolge Regenstein-Mühle, Sandhöhlen, Burgruine. Die Tour in dieser Reihenfolge bin ich dann schon mehrfach gewandert.
Die Tour selbst war nicht so lang, wir hatten noch Zeit und beschlossen, auf der Rückfahrt noch der Konradsburg (Stempelstelle HWN201) einen Besuch abzustatten.
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