Waldbrandgefahr ist nicht das Problem unserer Tour. Wir hätten uns um einen Sponsor aus der Rubrik Regenschutzbekleidung suchen sollen. Wenn der beim Wandern entstehende Schweiß auf die von außen eindringenden Regentropfen trifft, entsteht eine Feuchtigkeit in der Bekleidung, die mit der Zeit den ganzen Körper einhüllt. Bleibt man in Bewegung und lässt die Bekleidung den Wind nicht durch, erreicht die Feuchtigkeit fast Körpertemperatur und verhindert so eine Auskühlung, die jedoch schnell einsetzt, wenn man zu lange Pause macht.
Die sechste Etappe war so ein Tag, an dem man sich freut, wenn man das Hotel erreicht hat wo trockene Sachen warten. Unser Hotel, liegt heute in Masserberg. Es ist das Haus Oberland. Aber noch sind wir dort nicht angekommen.
Wir werfen unsere Regen-Ponchos über und verlassen das Haus Waldfrieden in Frauennwald und stellen fest:
Wer den Ärger über den Regen überwunden hat, findet bei diesem Wetter interessante Fotomotive.
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