Die dritte Etappe führte von der Grenzwiese am Großen Inselsberg zur Neuen Ausspanne in der Nähe von Struth-Helmershof. Wir hatten zuvor noch einmal im Waldhaus Hutzelhöh in Ruhla übernachtet. Von dort aus ging es dann mit dem Gepäcktransport zur Grenzwiese.
Angekündigt war eine Etappe von knapp 14 km. Da wir uns von der kürzer der Etappe unterfordert fühlten, entschlossen wir uns, hier und da noch einen Abstecher zu machen. So auch zum Bergsee an der Ebertswiese. Ein Abstecher, der sich in jedem Fall gelohnt hat und uns bei Sonnenschein wohl auch Abkühlung verschafft hätte. Uns war nicht nach Baden zumute. Der Leser ahnt es schon. Es hat den ganzen Tag geregnet.
An der Neuen Ausspanne (wo unser Weg das letzte Mal die Straße kreuzt) hatten wir dann schon 19 km auf dem Tacho. Aber es half nichts. Wir hatten den Fahrdienst abbestellt und mussten zu Fuß zum Hotel. Der Abstieg brachte uns noch einmal 7 km.
Am Ende dieser Etappe sind wir ganz schön heruntergekommen. Wir befinden uns jetzt auf einer Höhe von ca. 440 Metern. Unser letztes Hotel lag in einer Höhe von 470 Meter, an der Grenzwiese sind wir in einer Höhe von ca. 730 Meter gestartet und auf dieser Etappe haben wir die 780 Meter angekratzt. Den Großen Inselsberg (916 Meter) hatten wir ja schon gestern, auf der zweiten Etappe, erklommen.



und dazwischen Zwischenräume.
Wo man ganz gut wandern kann.
Nenn Blick ins Tal gibt’s dann und wann. (Dieses Kinderlied ist mir immer wieder eingefallen. Ich weiß auch







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