Altlenau – Goslar (Tour 31)

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Warum uns diese Wanderetappe statt der versprocenen 24 km wieder 31 km beschehrt hat, lässt sich wohl nur zum Teil mit unserem unplanmäßigen Abstecher zur Verlobungsinsel erklären. Auch der eingeschlagene Weg vom Treppenstein (hinab ins Tal wird seinen Teil dazu beigetragen haben. Egal, wir haben es auch diesmal wieder geschafft.

Goslar empfing uns kurz vor 18:00 Uhr und so konnten wir unsere Hexennadel noch in Empfang nehmen.

Die Tour selbst war eine wirklich schöne Tour. Die Hallesche Hütte bietet einen großartigen Blick ins Tal und der Abstieg in selbiges kann als sportlich bis akrobatisch beschrieben werden.
Die Verlobungsinsel ist ein romantischer, mit einem Stempel gesegneter Ort.

Der Aufstieg zum Kästehaus ist ebenfalls als sportlich zu bewerten und wenn man schon mal da oben ist sollte man wegen der Ausblicke unbedingt auch die Feigenbaumklippe besuchen. Der Weg von hier zum Kästehaus führt noch an einigen Klippen vorbei, wobei die Mausefalle wohl die kurioseste ist.
Leider hatte bei unserer Tour die Ausflugsgaststätte Kästehaus geschlossen, so dass wir auf unsere mitgebrachte Verpflegung zurückgreifen mussten und auch kein Bier bekamen.

Hier noch einmal die fünf Stempel der Tour 31 in der richtigen Reihenfolge: Schwarzenberg (Stempel HWN132), Hallesche Hütte (Stempel HWN119), Verlobungsinsel (Stempel HWN116), Kästehaus (Stempel HWN118), Treppenstein (Stempel HWN117)



1: Schwarzenberg (HWN 132)
2: Hallesche Hütte (HWN 119)
3: Verlobungsinsel (HWN 116)
4: Kästehaus (HWN 118)
5: Treppenstein (HWN 117)

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